A7 wegen Kamerunschafe gesperrt - Wem die Schafe gehören, ist unklar

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LINZ. Vier freilaufende Schafe haben Montagvormittag in Linz für Aufregung gesorgt. Die Tiere waren um kurz nach 10.00 Uhr zum ersten Mal auf der A7 im Bereich Franzosenhausweg gesichtet worden.

Polizei und Berufsfeuerwehr wurden gerufen, um sie einzufangen. Als die Einsatzkräfte die Kamerunschafe einkreisen wollten, stellte sich heraus, dass Gefahr bestand, die vier Tiere könnten aufgeschreckt werden und auf die Stadtautobahn laufen.

Die A7 musste deshalb für die Dauer der Schafjagd in dem Bereich rund 20 Minuten total gesperrt werden. Um 11.15 Uhr waren die Tiere wieder eingefangen, die Autobahn konnte wieder freigegeben werden. Ein anderes Problem war aber zunächst noch ungelöst: Weil die Kamerunschafe keine Marke haben, weiß man nicht, wem sie gehören. Bisher hat sich kein Besitzer gemeldet. Die Schafe wurden vorübergehend bei einem Jäger untergebracht. Textquelle: ooe.of.at

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