Frontalzusammenstoß fordert ein Todesopfer

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ANSFELDEN. Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einen Todesopfer ist es Samstagabend auf der Traumuferstraße im Gemeindegebiet von Ansfelden gekommen.

Um 21:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Zwei Fahrzeuge waren auf einer Brücke im Bereich der Firma Hornbach frontal zusammengestoßen. Eine Frau wurde im Auto eingeklemmt und mußte von der Feuerwehr befreit werden. Für ihren Sohn der auf der Rückbank saß, kam leider jede Hilfe zu spät. Insgesamt wurden drei Personen vom Notarzt versorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Kepler Universitätsklinikum Linz so wie in das Unfallkrankenhaus Linz gebracht.

Wie es zu diesen folgenschweren Verkehrsunfall kommen konnte ist noch nicht bekannt. Die Traumuferstraße war im Bereich der Unfallstelle für rund zeieineinhalb Stunden gesperrt.


Zwölfjähriger bei Verkehrsunfall tödlich verletzt

Tödliche Verletzungen erlitt ein Zwölfjähriger bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw in Ansfelden. Ein 42-Jähriger aus Ansfelden war am 14. Jänner 2017 gegen 21:15 Uhr gemeinsam mit seiner 33-jährigen Frau und seinem zwölfjährigen Sohn auf der L563, Traunuferstraße Richtung Ansfelden unterwegs. Zur selben Zeit lenkte ein 35-Jähriger aus Traun seinen Pkw auf der L563 Richtung Haid. Im Bereich der Kremsbrücke in Ansfelden kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Zwölfjährige erlitt dabei tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Die anderen Unfallbeteiligten wurden unbestimmten Grades verletzt und in das Unfallkrankenhaus Linz bzw. in den Med Campus III eingeliefert. Die L563 war während der Aufräumarbeiten von 21:15 Uhr bis 23:50 Uhr total gesperrt. Textquelle: Presseaussendung vom 15.01.2017 LPD Oberösterreich

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