Gastronom Wimhofer eröffnete Vinothek in St. Florian

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SANKT FLORIAN. Eigentlich ist es „aus einer Spinnerei“ heraus entstanden und war die logische Fortsetzung der Sommelierausbildung, fasst Gastronom Stefan Wimhofer die Beweggründe zusammen, die Vinothek Stevino in St. Florian ins Leben zu rufen.

Gemeinsam mit seiner Frau Verena führt er bereits das Traditionsgasthaus „Zum Goldenen Löwen“ gegenüber vom Stift und verwandelte das ehemalige angeschlossene Café mithilfe des Gastroarchitekten Johann Kitzberger in ein vinophiles Schmuckstück. Mindestens 75 verschiedene edle Tropfen werden gelagert und können in der Vinothek oder in der Gaststube verkostet werden.

Von der Qualität der Weine und dem stimmungsvollen Ambiente überzeugten sich neben Bürgermeister Robert Zeitlinger, der den kommunikativen Stellenwert des Wirtshauses im Allgemeinen und das Engagement des Ehepaars im Speziellen hervorhob, auch ÖFB- Präsident Leo Windtner, der Moderator des Abends und Stammgast Bernd Schützeneder sowie die befreundeten Gastrokollegen Baumberger (Konditorei), Koppler (Gasthaus zur Kanne), Linninger (Florianerhof), Luger (Wolfsjägerhof), Katzensteiner (Bratwurstglöckerl) und Haunschmid-Fuchs (Goscherter Wirt). Der Wagramer Winzer Gerhard Kolkmann präsentierte vielen Stammgästen und der Florianer Sommelierrunde (u.a. Vizebürgermeister Gerald Salzner, Roland Otahal, Iris und Herbert Wertgarner) eine Selektion seiner Weine, der emeritierte Stiftspfarrer von St. Florian, Rupert Baumgartner, segnete die neue Vinothek und schloss mit zwei Zita ten: „Wo der Wein fehlt, fehlt die Freude, und am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.“ Textquelle: OÖN Ausgabe Linz vom 8. November 2016

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