Philip Glass probt mit Bruckner Orchester

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LINZ. Linz nennt er sein zweites Zuhause und derzeit probt er dort mit dem Linzer Bruckner Orchester seine 11. Symphonie: Der amerikanische Komponist Philip Glass. Der Schluss der Symphonie wird noch neu geschrieben, an seinem 80. Geburtstag soll sie uraufgeführt werden.

Den Schluss der Symphonie umzuschreiben, war eine spontane Idee: „Ich entschied, das Ende zu ändern, als ich es das Orchester spielen hörte“, meinte der Komponist entschuldigend. In wenigen Tagen soll das aber geschafft sein. Für die aktuellen Proben mit dem Bruckner Orchester ist Glass seit Dienstag in Linz.

Glass streute dem Bruckner Orchester im Vorfeld Rosen: Es bedeute ihm viel, mit einem Orchester in seine Heimatstadt New York zu kommen, „das meine Musik besser kennt als amerikanische Orchester“, meinte er in einer Pressekonferenz am Freitag in Linz. Mit dem Klangkörper verbinde ihn eine Wärme, die außergewöhnlich sei. „Es ist eine richtige Beziehung.“ Textquelle: ooe.orf.at

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