Wieder Brand im Mühlviertel

Wieder Brand im Mühlviertel

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Wieder hat es im Mühlviertel gebrannt: In Goldwörth (Bezirk Urfahr-Umgebung) wurde das Nebengebäude eines Bauernhofs Raub der Flammen. Damit wächst in der Region die Sorge vor einem Brandstifter. Die Polizei ermittelt bereits nach Bränden in den vergangenen Tage. 

Kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Goldwörth wegen eines Feuers auf einem Bauernhof alarmiert. Beim Eintreffen befürchteten die Feuerwehrleute sogar, dass das Wohnhaus in Vollbrand stehe, so massiv waren die Flammen.

Doch wie sich herausstellte, handelte es sich um ein Nebengebäude, das zur Gänze niederbrannte. Dabei wurden auch zwei Autos zerstört. Dass das Feuer sich auf das Wohngebäude ausbreitete, konnten die insgesamt zehn alarmierten Feuerwehren verhindern. Die Brandwache dauerte bis in die Früh. Laut Feuerwehr wurde niemand verletzt. Über die Brandursache könne man nichts sagen, das sei Sache der Polizei.

Die Polizei ermittelt in der Region bereit wegen Brandstiftung. Im benachbarten Feldkirchen an der Donau brannte am Wochenende ein Stadel mitten im Ort. Laut Polizei deutet in diesem Fall alles darauf hin, dass der Brand gelegt worden ist. In einem zweiten Fall sind sich die Ermittler sogar sicher, dass dasFeuer gelegt wurde: In Goldwörth brannte vor einigen Tagen ein Holzstoß nieder, dabei dürfte Brandbeschleuniger verwendet worden sein.

Textquelle: ooe.orf.at

Brand am Bauernhof – Ermittlungen auf Hochtouren

Zu einem Brand kam es in der Nacht auf Montag im Bezirk Urfahr-Umgebung. Kurz vor Mitternacht wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in einem Nachbargebäude eines Bauernhofes alarmiert. Beim Eintreffen stand das Nebengebäude in Vollbrand. Der Brand wurde durch den Hausbesitzer bemerkt. Er alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Die Feuerwehren Goldwörth, Walding, Mühldorf, Feldkirchen, Bad Mühllacken, Höflein, Ottensheim, Puchenau, Rottenegg und Zwettel waren mit ca. 170 Männer am Brandort im Einsatz. Laut Feuerwehr wurde bei dem Brand niemand verletzt. Die Brandursache ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren.

Pressemitteilung der LPD Oberösterreich vom 06.05.2024, 10:27 Uhr

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