Alarmfahndung nach Banküberfall in Linz

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LINZ. Ein mit einer Pistole bewaffneter Räuber hat Donnerstagvormittag die Raiffeisenbank-Filiale im Stadtteil Neue Heimat in Linz überfallen. Der Täter bedrohte die Angestellten, ließ sich Geld in einen Plastiksack packen und flüchtete.

Gegen 10.30 Uhr marschierte der Täter in der Bank schnurstracks auf die Angestellten zu. Nase und Mund hatte er hinter einem Schal versteckt. Mit vorgehaltener, silberfarbener Pistole machte er offenbar per Zeichen seine Forderung nach Geld klar.
Der Unbekannte ließ sich das Geld in einen mitgebrachten Plastiksack einpacken und flüchtete nach nur wenigen Minuten aus der Bank, so die Polizei. Bisher fehlt von dem Mann jede Spur.

Der Gesuchte ist etwa 1,85 Meter groß und korpulent. Auffällig seien sein rundes Gesicht und seine blaue Augen. Bei dem Raubüberfall trug er eine schwarze Haube, einen schwarzen Rollkragenpullover und Bluejeans. Textquelle: ooe.orf.at

Bankraub:
Ein bislang unbekannter Täter überfiel am 12. November 2015 eine Bankfiliale in Linz-Neue Heimat und erbeutete Bargeld in nicht genannter Höhe. Der mit Sonnenbrille und Tuch maskierte Mann betrat gegen 10:30 Uhr die Bank und ging in den Schalterraum. Die im Foyer beim Bankautomaten stehende 21-jährige Angestellte bemerkte er zunächst nicht. Nachdem er sich alleine im Schalterraum befand, entdeckte er die Bankangestellte. Er bedrohte sie wortlos mit einer silbernen Pistole. Die Frau übergab ihm Bargeld, das er in einen violetten Plastiksack steckte. Dann flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung. Die sofortige Alarmfahndung blieb ergebnislos. Die 21-Jährige blieb unverletzt, stand jedoch unter Schock.

Täterbeschreibung:
Der Mann war etwa 185 Zentimeter groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt und hatte eine kräftige Statur. Er trug einen schwarzen Pullover und Jeans. Maskiert war der Täter mit Sonnenbrille und einem Tuch. Weiters hatte er eine schwarze Haube auf und trug eine dunkle Umhängetasche.


Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Oberösterreich unter der Telefonnummer 059133-40 3333. Textquelle: Presseaussendung vom 12.11.2015 LPD Oberösterreich

 

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