Bei Überfall 80.000 Euro erbeutet

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ST. VALENTIN. Ein Autohändler ist Mittwochmittag in St. Valentin (Bezirk Amstetten) überfallen worden. Zwei, mit Messern bewaffnete Männer, bedrohten ihn und zwangen ihn Geld herauszugeben. Sie erbeuteten 80.000 Euro

Der Autohändler aus Ungarn wollte offenbar diskret ein Autogeschäft mit den beiden Männern abwickeln. Er traf sich mit den beiden auf einem abgeschiedenen Feldweg in St. Valentin im niederösterreichischen Bezirk Amstetten an der Grenze zu Oberösterreich. Die beiden Männer nutzten die unbeobachtete Situation offenbar aus, sie bedrohten den Autohändler mit Messern und forderten Geld. Der Autohändler übergab, nach Angaben der Polizei, einen hohen Geldbetrag. Ersten Informationen zufolge sollen es etwa 80.000 Euro gewesen sein. Danach flüchteten die beiden Männer mit einem silbernen Alfa Romeo in eine unbekannte Richtung. Die Polizei leitete eine Alarmfahndung ein - bisher ohne Erfolg.

Die beiden Männer, einer soll um die 30 Jahre alt sein, sollen Russisch oder Deutsch mit russischem Akzent gesprochen haben. Der Autohändler, er stammt aus Ungarn, erlitt eine leichte Schnittwunde am Hals. Textquelle: http://noe.orf.at

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