LINZ. Die letzten 25 Flüchtlinge übersiedeln noch am Donnerstag in feste Quartiere. Freitagvormittag beginnt der Abbau der letzten Zelte. Rund 40 Asylwerber sind nach wie vor in der Turnhalle der Landespolizeidirektion untergebracht. Textquelle: ooe.orf.at
PETTENBACH. Tödliche Verletzungen erlitt am 29. Juli 2015 ein 55-jähriger Radfahrer aus Pettenbach, nachdem er beim Überqueren eines Bahnschrankens den herannahenden Zug übersah.
NIEDERNEUKIRCHEN. Zu einer Kollision zweier Lastwagen ist es Mittwoch Mittag in Niederneukirchen (Bezirk Linz-Land) gekommen.
Presseaussendung vom 28.07.2015 LPD Oberösterreich.Schießübungen in einem Mehrparteienhaus.Ein offenbar geistig verwirrter Mann führte im Keller eines Mehrparteienhauses in Bad Wimsbach-NeydhartinSchießübungen durch und empfing anschließend Polizisten mit einer Pistole in der Hand.
SANKT GEORGEN/ATTERGAU. Montagabend gegen 20:30 Uhr besuchte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (ÖVP) das Erstaufnahmezentrum in Thalham in St. Georgen im Attergau.
SANKT GEORGEN/ATTERGAU. Die Zelte auf dem Gelände des Erstaufnahmezentrums in Thalham in St. Georgen im Attergau sind leer.
Aktuelle Fotos vom Flüchltlingslager auf dem Polizeisportplatz in Linz. Einige Asylwerber konnten bereits aus den Zelten in feste Unterkünfte überstellt werden. Bis Ende des Monat sollten laut Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (ÖVP) die Zeltstadt abgebaut sein.
LINZ. Zusammengestoßen sind ein Pkw und eine Garnitur der Straßenbahn am Montag Morgen in Linz. Der Unfall ereignete sich etwa um 7:50 Uhr bei der Autobahnabfahrt Wiener Straße nähe WIFI.
SATTLEDT. Kurz vor der Ausfahrt Sattledt, in Fahrtrichtung Salzburg, ist es Sonntagvormittag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Eine Person musste nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Wels geflogen werden. Durch die Sperre ist es zu einem sieben Kilometer langen Rückstau gekommen. Fotos fotokerschi.at/Privat
In Kroatien und Bosnien vernichten Brände große Waldgebiete in Urlauberhochburgen. Auch Teile eines bekannten Weingutes werden zerstört. Die Löscharbeiten sind nicht nur schwierig, sondern auch gefährlich.