Titelbild: Grundausbildung zum Feuerwehreinsatztaucher.

Grundausbildung zum Feuerwehreinsatztaucher.

OÖ/Linz/Attersee: Eine Woche lang, vom 28. Juni bis zum 03. Juli, wurden am Ausbildungsgelände des Landes-Feuerwehrkommandos Oberösterreich am Attersee 19 angehende Feuerwehreinsatztaucher ausgebildet.  Die Ausbildung  teilte sich in Theorieeinheiten und praktische Übungstauchgänge unter der Aufsicht der 16 Feuerwehrlehrtaucher. Die Übungstauchgänge wurden an den beiden ersten Tagen mit einer max. TT (Tauchtiefe) von 10 Meter vorgegeben, da die Sicht unter Wasser durch die starken Niederschläge der letzten Wochen sehr schlecht war. Info: Der Feuerwehreinsatztaucher Damit ein Feuerwehrmann Einsatztaucher werden kann, muss er sich über mehrere Monate intensiv vorbereiten und die bei einer Leistungsüberprüfung geforderten Kriterien erbringen. Diese sind unter anderem: Streckentauchen; 300 Meter Schwimmen auf Zeit; ABC- Ausrüstung unter Wasser aufnehmen; usw.… Das alles hatten die 19 angehenden Feuerwehreinsatztaucher schon hinter sich. Nun ging es im See weiter - die Anwärter mussten pro Tag zwei Ausbildungstauchgänge absolvieren und im Schulungsraum die theoretische Ausbildung durcharbeiten. Die Tauchgänge wurden so angelegt, dass am Ende der Woche alle die geforderten Leistungen, wie zum Beispiel „Kontrollierter Aufstieg im Freiwasser an die Oberfläche“, positiv absolvierten. Druckkammer Vorführung Großes Interesse bei den Teilnehmern erweckte eine Vorführung des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark, der eine von zwei mobilen Druckkammern in Österreich betreibt. Der Landesbeauftragte für Wasserdienst im Landesfeuerwehrverband Steiermark, ABI Franz Rossmann, stellte das Fahrzeug vor. Eine Fahrt in der Druckkammer auf 10 Meter war für zwei Lehrgangsteilnehmer ein besonderes Erlebnis. Am Freitag wurde der Lehrgang mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung abgeschlossen. Danach wurden die neuen Feuerwehrtaucher gemäß der Tradition noch durch den Wassergott Neptun getauft.

Titelbild: Ehefrau mit Traktor überrollt

Ehefrau mit Traktor überrollt

In Schiedlberg hat am Mittwoch ein Landwirt seine Gattin ermordet. Der Bauer überrollte die Frau mit dem Traktor und warf ihre Leiche in die Jauchegrube. Auf der Flucht prallte der Täter mit seinem Pkw gegen einen Notarztwagen. Augenzeuge spricht von Amokfahrt - Es sei eine Amokfahrt gewesen, sagt ein anonymer Anrufer, der offenbar Zeuge der Bluttat wurde. Der mutmaßliche Täter sei während eines Streites mit seiner Ehefrau ausgerastet, habe den Traktor gestartet und die Bäuerin überrollt. Leiche in die Jauchegrube geworfen - Anschließend habe der Mann den leblosen Körper der Frau in die Jauchegrube geworfen. Danach soll sich der Mann wieder ans Steuer des Traktors gesetzt haben und zum Nachbarhof gefahren sein. Dort rammte er das Hoftor, die Zugmaschine blieb aber stecken. Text: ooe.orf.at

Titelbild: Der Ursulinenhof brennt

Der Ursulinenhof brennt

LINZ. Feuerwehr, Polizei und Rettung sind heute, Mittwochnachmittag im Großeinsatz in der Linzer Landstraße: Der Ursulinenhof brennt. Kurz nach 17.30 Uhr war der Brand unter Kontrolle Der neu errrichtete Festsaal ist komplett zerstört. Meterhohe Flammen schlugen aus dem Dach und waren kilometerweit zu sehen. Das Gebäude wurde umgehend evakuiert. Ebenso die angrenzende Harrachstraße, in der sich Schaulustige befanden. Die Feuerwehr löschte von der Drehleiter aus, über dem Dach stieg lange Rauch auf, auch der beißende Geruch war kilometerweit wahrzunehmen. Hunderte Schaulustige erschwerten anfangs die Arbeit der Rettungskräfte. Die Feuerwehr hatte den Brand kurz nach 17.30 Uhr unter Kontrolle. „Brand aus“ wird aber nicht vor Mitternacht erwartet. Text: OÖN

Titelbild: Auto gegen Baum  Frau eingeklemmt

Auto gegen Baum Frau eingeklemmt

Ins Schleudern gekommen und gegen einen Baum gekracht ist heute Vormittag eine Lenkerin zwischen St. Florian und Hofkirchen. Die Fahrerin wurde im Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr entfernte mit dem Hydraulischen Rettungsgerät die Fahrertür, durch den anwesenden Notarzt wurde die Lenkerin erstversorgt und anschließend in das AKH Linz gebracht. Das Fahrzeug wurde noch von der Feuerwehr geborgen und von einem Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt.

Titelbild: Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Drei Menschen wurden laut ersten Informationen bei einem schweren Verkehrsunfall in Ansfelden (OÖ) am Montagabend gegen 20:00 Uhr verletzt. Aus noch unbekannter Ursache krachten zwei Fahrzeuge seitlich aneinander. In weiterer Folge kamen die Fahrzeuge von der Fahrbahn ab und stießen gegen einen Zaun. Bei einem der Fahrzeuge wurde durch die Wucht der Motorblock herausgerissen.

Titelbild: Nachwuchs am Pichlingersee

Nachwuchs am Pichlingersee

Sie sind wohl zurzeit eine der größten Attraktionen am Pichlingersee. Die Schwäne mit ihren Jungen. Immer wieder bleiben die Leute stehen und beobachten die kleinen Schwäne im Wasser. Das stört die Jungen Schwäne kaum, denn sie sind beschäftigt viele Wasserpflanzen zu fressen um bald so prächtig auszusehen wie ihre Eltern.

Titelbild: Modellflugzeugbergung von einem Maibaum

Modellflugzeugbergung von einem Maibaum

Zu einem ungewöhnlichen technischen Einsatz mussten die Feuerwehrmänner der FF St. Oswald am Sonntagmittag,  dem 31. Mai 2009 ausrücken. Einem jungen Mann war sein ferngesteuerter Flieger abgestürzt. Die Absturzstelle lag jedoch für den jungen Pilot unerreichbar. Der Flieger hing kopfüber in einem Maibaum! Die Feuerwehr rückte mit fünf Mann und dem TLFA-2000 zur Unglücksstelle aus. Über eine Schiebeleiter stieg ein Feuerwehrmann auf und führte die Bergung des Fliegers durch. Überglücklich konnte der junge Pilot seinen nur leicht beschädigten Flieger am Boden in Empfang nehmen. Links: FF St. Oswald b. Fr.

Titelbild: PKW kracht gegen Erdwall - Lenker verletzt

PKW kracht gegen Erdwall - Lenker verletzt

Mit schweren Verletzungen hat ein Lenker am Freitag Abend einen spektakulären Verkehrsunfall bei Lasberg überlebt. Lasberg - Ein Autolenker ist am Freitag Abend aus noch unbekannter Ursache gegen 18.50 Uhr bei Lasberg von der Fahrbahn abgekommen und in einen Erdwall gerast. Der eingeklemmte Lenker musste über die Beifahrerseite geborgen werden. Duch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto noch etwa 50 Meter weit weggeschleudert und kam schließlich völlig demoliert am Straßenrand zu liegen. Der Mann war im Wrack seines Wagens eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr geborgen werden. Er wurde über die Beifahrerseite aus dem Wagen geholt, vom Notarzt versorgt und in das Krankenhaus eingeliefert. Dabei hatte der Lenker Glück: Zum Zeitpunkt der Alarmierung waren die beiden gerufenen Wehren, die FF Lasberg und die FF St. Oswald, im Feuerwehrhaus und konnten sofort ausrücken. Text: rundschau.co.at

Titelbild: Getränke Wagner   wenn ´s um ´s Bier geht

Getränke Wagner wenn ´s um ´s Bier geht

Österreichs Getränkegroßhändler Nr. 1 unterstützt Brauwirtschaft Die Österreichischen Brauereien hatten in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres nicht viel zu lachen. Der Bierabsatz musste ein Minus von rd. 10 Prozent hinnehmen. Umso erfreulicher lesen sich da jene Zahlen, die Österreichs bedeutendster Getränkefachgroßhändler – Getränke Wagner aus Gmunden (OÖ) – zu verlauten hat. Mit einem Bier-Absatz-Plus von 5,3 Prozent Menge und  5,4 Prozent Wert im ersten Quartal 2009 (ggü. 1. Quartal 2008) liegt der Getränkespezialist rund 15% besser als die Bierbranche. Eine willkommene Unterstützung für jene Brauereien, die auf Wagner setzen. Text: Willy Lehmann Markenagentur

Titelbild: Pkw von Wanderweg abgekommen  Lenker von Rettung befreit!

Pkw von Wanderweg abgekommen Lenker von Rettung befreit!

Auf einem schmalen Waldwanderweg ist heute Nachmittag ein Fahrzeuglenker mit seinem Auto über eine Böschung gestürzt. Die alarmierten Einsatzkräfte der Rettung und der Feuerwehr konnten den Lenker rasch aus seinem Fahrzeug befreien. Der Mann wurde ins Landeskrankenhaus Freistadt gebracht. Durch die Feuerwehren Freistadt und Grünbach, die mit insgesamt 23 Mann im Einsatz war, wurde das Fahrzeug mittels Seilwinde geborgen. Nach rund einer Stunde konnte der Wanderweg wieder für die Wanderer freigegeben werden.