Mehrere Verletzte bei Fahrzeugüberschlag auf Autobahn

Tagesaktuell Feuerwehr Einsätze
Mehrere Verletzte bei Fahrzeugüberschlag auf Autobahn

Vier Feuerwehren, unzählige Rettungsautos, Notarzt sowie Polizei und ASFINAG standen in der Nacht auf Samstag im Einsatz.

Direkt beim Knoten Haid touchierte ein Kleinbus einen Lastwagen. Der Kleinbusfahrer verlor dabei die Kontrolle über sein KFZ, überschlug sich und kam am Dach liegend zum Stillstand. Insgesamt waren 10 Personen im Fahrzeug. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich bereits alle Personen außerhalb des Fahrzeugs und wurden von der Rettung betreut. Mehrere Leicht- und Schwerverletzte waren die Folge. Insgesamt drei Insaßen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die anderen Personen wurden von nachfahrenden Kollegen mitgenommen.

Da es sich um nicht deutsch sprechende Personen handelte, musste auf englisch kommuniziert werden, so der diensthabende Offizier des Roten Kreuzes.

Die Feuerwehr band ausgelaufene Betriebsmittel und unterstützte das Abschleppunternehmen beim Bergen des Kleinbusses. Die ASFINAG sperrte den betroffenen Bereich und leitete über die A1 um.

Verkehrsunfall auf der A1 - Landesverkehrsabteilung OÖ, API Haid
Zu einem Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen ist es am 3. Oktober 2020 gegen 0:25 Uhr auf der A1 bei StrKm 175 in der Gemeinde Pucking gekommen. Ein 32-jähriger Rumäne fuhr mit seinem Kleintransporter, besetzt mit acht weiteren Personen aus Rumänien, in Richtung Salzburg. Dabei kam es beim Knoten Haid aus unbekannter Ursache zu einer leichten Kollision mit einem Schwerfahrzeug, gelenkt von einem 41-jährigen Serben. In weiterer Folge kam das Fahrzeug des 32-Jährigen ins Schleudern, prallte gegen die rechte Leitschiene, überschlug sich und kam auf dem Pannenstreifen auf dem Dach schwer beschädigt zum Liegen. Beim Unfall wurden drei Insassen des Kleintransporters unbestimmten Grades verletzt. Sie wurden ins UKH und das Kepler Uniklinikum Linz eingeliefert. Für die Dauer der Bergung war der Verkehr auf der Autobahn gesperrt, sieben Feuerwehren mit 65 Mann, zwei Notärzte und fünf Rettungsfahrzeuge waren im Einsatz.

Quelle: Presseaussendung vom 03.10.2020, 07:01 Uhr LPD Oberösterreich

 

 

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