LINZ. Der scheinbar schwebenden Schutzweg, der für mehr Sicherheit sorgen soll, befindet sich in Urfahr.
Machen Verkehrsprojekte lassen sich in der Landeshauptstadt ganz offensichtlich schneller realisieren, als andere. Die Rede ist von sogenannten 3D-Zebrastreifen, die Autofahrer verstärkt zum Abbremsen und Anhalten animieren sollen. Für den außergewöhnlichen Fußgängerübergang hatte die Stadt Linz Mitte Oktober grünes Licht gegeben.
Ein entsprechender Antrag der Linzer Volkspartei war im Infrastrukturausschuss eingebracht worden. Der zuständige Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) hatte daraufhin angekündigt, die Idee "zeitnah" als Pilotprojekt umzusetzen.
Gesagt, getan und schon ist es soweit: In Linz-Urfahr wurde der schwebende Schutzweg jetzt realisiert. Gut drei Stunden dauerten die Malarbeiten dafür. Der erste 3D-Zebrastreifen Oberösterreichs befindet sich auf der Linken Brückenstraße Höhe Kaltenhauserstraße. Textquelle: Nachrichten.at
