Pressekonferenz Vorsorgestudie 2017/2018: So sorgen die Oberösterreicher vor

Sparkasse

Gesprächspartner sind: Herbert Walzhofer, Vorstandsdirektor Sparkasse Oberösterreich Manfred Rapf, Generaldirektor Sparkassen Versicherung

Oberösterreicher investieren monatlich 130 Euro in die persönliche Vorsorge

„Besorgte“ Zukunftsaussichten steigern Vorsorgebedürfnis Finanzielle Vorsorge für 82% der Oberösterreicher von großer Bedeutung Sicherheit entscheidet: 63% für Sicherheit, 28% für Sicherheit und Rendite Nur 3% legen alleinigen Fokus auf Rendite

In einer IMAS-Umfrage zu „Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten“ sehen die Befragten ihre Zukunftserwartung wenig euphorisch. Ein Drittel blickt mit Skepsis und mehr als ein weiteres Drittel sogar mit Sorge auf die nächsten zehn Jahre. Mit ein Grund ist nicht nur der rasante gesellschaftliche Wandel, sondern auch mangelndes Vertrauen in die künftige staatliche Pension: Sieben von zehn Oberösterreicher (69%) glauben nicht mehr daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung alleine mit der staatlichen Pension ihren Lebensstandard halten werden können. Die Kombination aus gesellschaftlichem Wandel und wachsenden Zukunftsängsten wirkt sich wiederum sehr stark auf das Vorsorgebedürfnis der befragten Oberösterreicher aus. „Die Bevölkerung zeigt sich für klassische Vorsorgeprodukte aufgeschlossen, in der Pflegevorsorge besteht noch viel Nachholbedarf“, erläutert Herbert Walzhofer, Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ. 

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