LINZ. Bei dieser Weltmeisterschaft innerhalb der Stadt Linz waren Teams aus Portugal, Rumänien, Serbien, Türkei, Afghanistan, Angola, Ghana oder Vietnam - aber auch Wels oder Braunau - am Start.
Am Linzer SK Vöest-Sportplatz hat Vizebürgermeister Klaus Luger allen die Daumen gedrückt, "Integration ist eines unserer wichtigsten Themen. Und über den Sport funktioniert es so schön."
Dieses Integrationsprojekt, das bereits eines der grössten Fussballturniere in ganz Österreich ist, wurde im Juni mit dem Österreichischen Integrations-Sonderpreis ausgezeichnet.
Der Sport verbindet Fussballer mit mehr als 50 verschiedenen Sprachen, vom Asylwerber bis zum hochrangigen UNO-OSZE-Beamten, insgesamt kicken in Wien, Salzburg, Linz und kommende Woche in Schwaz in Tirol 150 Fussballteams für das bessere Miteinander durch die "Heim-WM für alle".
(Text:Erwin Himmelbauer)
